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AutorenbildAlbin Wirbel

Ist die Schulmedizin blind?


Objektive Wissenschaft

Die Grundlage der Schulmedizin ist der Szientismus. Diese Theorie aus dem 17. Jahrhundert hat viel Positives bewirkt. Für Szientisten gilt nur jenes Wissen als objektiv, das sich durch wissenschaftliche Methoden beweisen lässt. Was hier aber ausgeblendet wird, sind Metaphysische Erkenntnisse, die Beschränktheit der Messinstrumente und evtl. Profitinteressen und Ideologien. Anscheinend werden etliche medizinische Studien von der Pharmaindustrie finanziert. So ist es sicher kein Zufall, dass diese privat-wirtschaftlich finanzierten Studien daher eher positive Ergebnisse melden als staatlich geförderte. Die Höhe des zur Verfügung stehenden Finanzrahmens mag sicher auch eine Rolle spielen.

Weil alternative Heilmethoden lange Zeit als unwirksam, Placebo oder sogar als schädlich abgestempelt wurden, ist es für Mediziner schwer, das medizinisch-pharmazeutische System infrage zu stellen und sich abseits der gewohnten Pfade zu bewegen. Schnell wird man dann als unwissenschaftlicher Quacksalber abgetan.

Durch die Beschränkung auf die Nachweisbarkeit sind viele Bereiche des menschlichen Lebens in der Schulmedizin lange ausgeblendet worden. So werden oft Symptome mit Medikamenten bekämpft, statt sich um Ursachen zu kümmern.



Epigenetik

In der Schule habe ich gelernt, dass die DNA eines Menschen dessen gesamte Entwicklung steuert: was für Krankheiten er bekommt, wann seine Haare grau werden, .usw. Mittlerweile wissen wir, dass es eine Reihe von Faktoren gibt, die Gene an- und abschalten können. Alle diese Faktoren lösen chemische Prozesse aus, die bestimmte Gene aktivieren oder deaktivieren. Die Aktivierung eines Gens nennt man Expression oder Exprimierung. (Näheres hierzu bei Bruce Lipton „Intelligente Zellen“). Das bedeutet, dass wir unserem Schicksal nicht fatalistisch ausgeliefert sind, sondern selbst mitbestimmen, was in unserem Körper/in unserem Leben stattfinden.


Interessant finde ich immer wieder die Studien, in denen gezeigt wird wie regelmäßige Meditation Stress und Angst reduziert. Auch soll dadurch die Durchblutung des Gehirns verbessert werden. Wahrscheinlich werden so sogar neurodegenerative Krankheiten verhindert.

Mit in diese Kategorie „Meditation“ zählen für mich auch Jin Shin Jyutsu und Mineralsalze. Ich mag Jin Shin Jyutsu besonders gern, weil es Meditation mit Berührung, Achtsamkeit und Zärtlichkeit kombiniert. Um diese Impulse auch im Alltag weiter spüren zu können, helfen mir die Mineralsalze.

Für den Anfang empfiehlt es sich für eine oder zwei Methoden zu entscheiden und zu beobachten, was sich ändert. In einem Zeitraum von ca. 2-3 Wochen kann bei regelmäßiger Übung schon einiges passieren. Wie im Sport sollte man auch einen langen Ausdauerlauf mit ein paar Minuten am Anfang beginnen. So wie sich der Körper langsam auf die sportliche Leistung einstellt, so nimmt er auch mit der Zeit immer feinere Veränderungen wahr. Es sind oft diese feinen Dinge, die entscheidend sind. In der Antlitzdeutung kommt es beispielsweise bei Calcium Phosphoricum nicht auf die Ausdehnung und Größe des wächsernen Gebiets, sondern auf dessen Intensität an. (Hier gibt es genauere Informationen dazu.) Genauso sind es die feinen Unterschiede zwischen den schwärzlichen Schatten um das Auge, die festlegen, ob es sich um Calcium Fluoratum oder Ferrum Phosphoricum handelt. Und in der Musik sind es genau diese feinen Unterschiede in einer Interpretation, die ein und dasselbe Musikstück als genial oder als mittelmäßig erscheinen lassen. Und diese Unterschiede nimmt jeder Mensch wahr! Aber ohne Übung und Dranbleiben geht – wie in der Musik – selten etwas. Und je mehr Übung und Erfahrung da sind, tritt oft das ein oder andere von selbst dazu.


Inspiriert wurde dieser Text durch „Neustart für die Zellen“ von Sayer Ji


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